Matthias Höltje - sein ZEITENTEMPEL bringt Lyrik aus dem Kontinuum der Postmoderne

Alle Diskurse enden im Nichts - oder sie enden auch in der Ganzheit der Prozesse. Dichtung muss sich a priori zwischen den Rändern der Worte täglich neu erschaffen und spielt mit deren Sinn. Das menschliche Treiben kann durchaus wie eine Verhöhnung kosmischer Existenz empfunden werden, oder auch als Erfüllung, die sich über alle Zeiten als das über LINK

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